Buffalo Sabres
Die Buffalo Sabres sind ein National Hockey League Team von Buffalo, New York.
- Gegründet: 1970-1971
- Stadion: HSBC Arena (Zuschauerkapazität 18.690)
- Trickotfarben: schwarz, rot, silber, weiss
- Logo: Büffelkopf
- Stanley Cup Finals: 2 (2 Niederlagen: 1974/75)
Table of contents |
2 Wichtige Spieler 3 Links |
Die Buffalo Sabres spielen seit 1970 in der NHL, nachdem sie lange ein erfolgreiches American Hockey League Team waren. Sie starteten gut, bevor sie je das Eis betraten, indem sie den zukünftigen Starcenter Gilbert Perreault drafteten. Er schoss in seiner ersten Saison 38 Tore (genug um die Calder Memorial Trophy überreicht zu bekommen als Neuling des Jahres), doch die Sabres verpassten die Playoffs.
René Robert stiess 1972 zum Team hinzu, und zusammen mit Perreault und Rick Martin war das eine der erfolgreichsten Sturmlinien in den 1970ern. 1973 erreichten die Sabres zum ersten Mal die Playoffs, verloren jedoch die Viertelfinals gegen die Montreal Canadiens.
Nach einem unterdurchschnittlichen Jahr 1974 (Playoffs verpasst), erreichten sie (mit der French Connection - Robert-Perreault-Martin-Linie) 1974 den Stanley Cup-Final, in welchem sie gegen die Philadelphia Flyers verloren.
Die French Connection, zu der neu auch Danny Gare gehörte, punkteten weiter in der Saison 1975/76. In diesem Jahr schieden die Sabres aber in den Viertelfinals aus. In den späten 70ern versuchten sie weiterhin mit dieser Linie erfolgreich zu sein, kamen jedoch nicht nahe an den Stanley Cup heran.
1980 wechselte Robert zu den Colorado Rockies; 1981 ging Martin zu den Los Angeles Kings; und Perrealt trat 1987 nach 17 Jahren mit den Sabres zurück. Die Stars der Sabres waren in den 1980ern Mike Foligno, Verteidiger Phil Housley und Flügelstürmer Dave Andreychuk. Trotzdem erreichten sie nur zwei Mal die zweite Playoff-Runde.
1989, nach dem Fall der Berliner Mauer, unterschrieb einer der besten sowjetischen Spieler, Alexander Mogilny, bei den Sabres. In der Saison 1992/93 schoss er 76 Tore.
Diese Saison war auch die erste für Torhüter Dominik Hasek, und der "Dominator" wurde einer der besten Torhüter der 90er.
Die Sabres, mit Hasek, Matthew Barnaby, Flügel Miroslav Satan, Flügel Donald Audette, Center Michael Peca erreichten 1998 die Conference Finals, verloren aber gegen die Washington Capitals.
1999 schon Satan (Betonung auf der zweiten Silbe) 40 Tore. Die Sabres holten Stu Barnes von den Pittsburgh Penguins und Joe Juneau von den Washington Capitals. Michael Grosek hatte die beste Saison seiner Karriere, und die Sabres erreichten in diesem Jahr die Stanley Cup Finals. Sie kamen bis zu Spiel 6, bevor sie wegen Brett Hull's Verlängerungs-Tor gegen die Dallas Stars verloren. Die Saison 1999/2000 war nicht so überzeugend; die Sabres schieden in der ersten Playoff-Runde aus.
2001/02 erreichten die Sabres die zweite Playoff-Runde, verloren dort gegen die Penguins.
2002 ging es abwärts mit den Sabres, denn Adelphia Communications, der Besitzer, ging Bankrott. Nachdem sie eine kurze Zeit von der Liga geführt wurden, kaufte sie Milliardär Tom Golisano 2003 auf.
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