Berliner Verkehrsbetriebe
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betreiben den U-Bahn-, Straßenbahn- und Busverkehrverkehr in Berlin. Sie wurden am 1. Januar 1929 aus dem Zusamenschluss der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin, der Allgemeinen Berliner Omnibus-Actien-Gesellschaft (ABOAG) und der Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH zur Berliner Verkehrs-AG (BVG) gebildet. Am 1. Januar 1938 wurde sie dann unter der Bezeichnung Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) Eigenbetrieb der Stadt Berlin. Die BVG sind Mitglied im größten Verkehrsverbund Deutschlands, dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Zwischen 1984 und 1994 betrieb sie in West-Berlin auch die Berliner S-Bahn.
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Zur Zeit verkehren neun U-Bahn-Linien in Berlin.
Siehe: U-Bahn Berlin
Die BVG betreibt 27 Straßenbahnlinien:
Die BVG besitzt eine große Busflotte, die aus Doppeldeckern, Eindeckern (einfach) und Eindeckern (Ziehharmonikabus) besteht und zur Zeit 161 Buslinien bedienen. Zusätzlich zu den normalen Buslinien vekehren auch Expressbusse:
Die BVG betreibt auch folgende sechs Fährlinien:
Betriebsbereiche
U-Bahn
Straßenbahn
Omnibus
Es existieren in Berlin auch zwei offizielle Stadtrundfahrtlinien, wobei die Linie 100 wesentlich beliebter und bekannter ist:
Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 sollen zusätzlich so genannte MetroLinien das Angebot ergänzen.Fähren
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