Augsburg
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Schwaben |
Kreis: | Kreisfreie Stadt |
Fläche: | 146,78 km² |
Einwohner: | 276.193 (01.01.2004) |
Bevölkerungsdichte: | 1.882 Einwohner/km² |
Höhe: | 489 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 86000-86199 (alt 8900) |
Vorwahl: | 0821 |
Geografische Lage: | 48° 22' nördl. Breite 10° 53' östl. Länge |
KFZ-Kennzeichen: | A
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Gemeindeschlüssel: | 09 7 61 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 17 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Maximilianstraße 4 86150 Augsburg |
Website: | www.augsburg.de |
E-Mail-Adresse: | augsburg@augsburg.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Paul Wengert (SPD) |
Die Universitätsstadt Augsburg ist eine Kreisfreie Stadt im Südwesten Bayerns. Augsburg ist die älteste Großstadt Deutschlands. Sie ist Hauptstadt und Sitz der Regierung von Schwaben sowie des Bezirks Schwaben und des Landkreises Augsburg. Gegenwärtig hat die Stadt ca. 280.000 Einwohner und steht damit nach München und Nürnberg an 3. Stelle unter den Großstädten des Freistaates. Ihr Name geht auf die römische Siedlung Augusta Vindelicorum zurück, gegründet vom Kaiser Augustus.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Augsburg und bildet eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern. Nächst größere Städte sind München ca. 57 km östlich, Nürnberg, ca. 121 km nördlich und Stuttgart ca. 133 km nordwestlich. Die Einwohnerzahl der Stadt Augsburg überschritt ca. 1906 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Augsburg liegt am Lech, der aus Tirol kommend 150 km südwestlich entspringt und 40 km nördlich in die Donau mündet. Der älteste Teil Augsburgs und sein Süden liegen auf dem nördlichen Ende einer Hochterrasse. Die Terrasse entstand zwischen dem steilen Hügelrand von Friedberg im Osten und den hohen Riedeln des westlichen Hügelrandes, zwischen den Talauen der Alpenflüsse Lech und Wertach, die sich nördlich der Stadt vereinigen.
Im Süden erstreckt sich das Lechfeld, eine eiszeitliche Schotterebene zwischen den beiden Flüssen (siehe unter Geschichte).
An Augsburg grenzt der Naturpark Augsburg, ein großes Waldgebiet, jedoch auch das Stadtgebiet ist stark begrünt, wofür Augsburg bereits 1997 den europaweiten Siegerpreis als "Grünste und Lebenswerteste Stadt" erhielt. Augsburg wollte ebenfalls Kulturhauptstadt Europas 2010 werden, für den Wettbewerb wurde aber Regensburg als Vertreter Bayerns ins Rennen geschickt.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen unmittelbar an die Stadt Augsburg und bilden daher mit ihr ein noch größeres "Stadtgebiet", im Norden beginnend und dann im Uhrzeigersinn:
Rehling, Affing, Friedberg (Bayern), Kissing, Mering und Merching (alle Landkreis Aichach-Friedberg), Königsbrunn, Bobingen, Gessertshausen, Diedorf, Stadtbergen, Neusäß, Gersthofen, Langweid (alle Landkreis Augsburg)
Das Stadtgebiet von Augsburg ist in 17 Stadtteile eingeteilt. Dabei handelt es sich teilweise um ehemals selbständige Gemeinden, die im Laufe der Geschichte nach Augsburg eingegliedert wurden, teilweise aber auch um neue Stadtteile, die aus Wohngebieten hervorgegangen sind. Einige Stadtteile haben darüber hinaus räumlich getrennte Siedlungen (Wohnplätze) mit eigenem Namen, die hinter dem Stadtteil genannt werden.
Als Datum der Gründung von Augsburg wird 15 v. Chr angegeben. Tatsächlich wurde in diesem Jahr etwas außerhalb der antiken und der mittelalterlichen Stadt Augsburg ein Legionslager, später auch ein Nachschubdepot errichtet. Daraus wird das Jahr 15 v. Chr als Zeitpunkt der Stadtgründung abgeleitet. Augsburg ist diesem Gründungsdatum zufolge die nach Trier zweitälteste Stadt Deutschlands.
In Anlehnung an die vor der Zeitenwende entstandenen Lager bildete sich im ersten Jahrhundert die Siedlung Augusta Vindelicorum, die im Jahr 122 n. Chr. das römische Stadtrecht erhielt. Augsburg war Hauptstadt der römischen Provinz Raetien. Es ist jedoch umstritten, ab wann dies der Fall war, denn der archäologische Befund deutet darauf hin, dass im ersten Jahrhundert n. Chr. noch Kempten im Allgäu (Cambodunum) die Hauptstadt war. Nach der Teilung der römischen Provinz Raetia im Jahr 294 n. Chr. wurde Augsburg Provinzhauptstadt von Raetia Sekunda. Augusta Vindelicorum wurde im 5. Jahrhundert zerstört.
Schon in der Spätantike war Augsburg Bischofssitz. Etwas südlich der Bischofsstadt bildete sich im 12. Jahrhundert eine Kaufmannssiedlung. Südlich Augsburgs wurde auf dem Lechfeld 955 Geschichte geschrieben, als Kaiser Otto I - mit Hilfe von Bischof Ulrich von Augsburg - die westwärts strebenden Ungarn besiegte.
Im Jahr 1156 erhielt Augsburg das Stadtrecht durch Kaiser Friedrich Barbarossa. Ab 1251 ist das Recht der Stadt auf Führung eines Siegels und auf Besteuerung ihrer Bürger belegt. König Rudolf von Habsburg verlieh Bischofsstadt und Kaufmannsstadt 1276 die Reichsfreiheit (Freie Reichsstadt). In der Folge wird Augsburg von den Patriziern beherrscht. 1368 Aufstand der Handwerker und Einführung einer Zunftverfassung. Die Zünfte sind bis 1547 an der Stadtregierung beteiligt.
1379 Beitritt Augsburgs zum Schwäbischen Städtebund (dieser zerfällt 1388).
1469-1478 Zunftdiktatur des Ulrich Schwarz, der 1478 hingerichtet wird.
Danach war Augsburg vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende der Renaissance ein bedeutendes Zentrum der Wirtschaft und des Handels. Bekannte Namen aus dieser Zeit sind die Kaufmannsfamilien der Fugger und Welser.
Auf dem Reichstag zu Augsburg 1530 formulierte Philipp Melanchthon mit dem Augsburger Bekenntnis die Bekenntnis- und Gründungsurkunde der Lutherischen Kirche.
Von 1531 bis 1535 waren nur Anhänger Zwinglis als Prediger in der Stadt zugelassen.
In der Stadt Augsburg existierte zwischen 1524 und 1573 auch eine bedeutende Täufergemeinde. Bekannt geworden ist vor allem die Augsburger Märtyrersynode 20. bis 24. August 1527, eine internationale Zusammenkunft von Abgesandten unterschiedlicher Täuferkreise. Die meisten der Synodalen starben später als Märtyrer für ihre Überzeugungen.
Während des Dreißigjährigend Krieges wurde Augsburg auch von der der schwedischen Armee unter Gustav II Adolf eingenommen.
Im Jahr 1548 veranlasst Kaiser Karl V. eine neue patrizische Stadtverfassung. Bis 1805 regieren sieben Patrizierfamilien, katholisch und evangelisch, die Stadt. 1784 und 1794 Weberunruhen gegen die Patrizier.
Durch den Friedensvertrag von Preßburg (26. Dezember 1805) verlor Augsburg, das bereits am 21. Dezember von bayerischen Truppen besetzt worden war, die Reichsfreiheit und fiel an Bayern. Ab 1809 erhielt die Stadt einen eigenen Polizeidirektor. Damit unterstand die Stadt direkt der Kreisverwaltung. Später bezeichnete man solche Städte als "kreisfrei".
1862 entstand das Bezirksamt Augsburg, aus dem später der Landkreis Augsburg hervorging, der bei der Kreisreform 1972 seine heutige Ausdehnung erhielt, als die ehemaligen Landkreise Schwabmünchen und Wertingen mit dem Landkreis Augsburg vereinigt wurden. Augsburg blieb Sitz des Landkreises, die Stadt selbst stets kreisfrei.
Bereits 1772 entstand mit der Schüleschen Kattunfabrik die erste Fabrik auf dem europäischen Kontinent. Im 19. Jahrhundert erlangte Augsburg noch einmal Bedeutung als Zentrum der Textilindustrie und des Maschinenbaus (MAN = Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg)
Augsburg erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden. Bei einem verheerenden Bombenangriff der Britischen Luftwaffe in der Nacht vom 25. Februar 1944 wurde fast die komplette Augsburger Innenstadt zerstört. Bilanz des Bombardements mit 300.000 Brandbomben: 730 Tote und über 1.300 Verletzte. Danach verließ fast die Hälfte der Bevölkerung die Stadt.Geografie
Nachbargemeinden
Stadtgliederung
Geschichte
Jahr | Orte | Zuwachs in ha |
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01.07.1910 | Gemeinde Meringerau | 953,7 |
01.01.1911 | Gemeinde Pfersee | 345,8 |
01.01.1911 | Gemeinde Oberhausen | 862,2 |
01.01.1913 | Stadt Lechhausen | 2794,4 |
01.01.1913 | Gemeinde Hochzoll | 435 |
01.04.1916 | Gemeinde Kriegshaber | 5,9 |
01.07.1972 | Gemeinde Göggingen | ? |
01.07.1972 | Gemeinde Haunstetten | ? |
01.07.1972 | Gemeinde Inningen | ? |
Jahr | Einwohnerzahlen |
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1635 | 16.432 |
1645 | 19.960 |
1806 | 26.200 |
1830 | 29.019 |
1. Dezember 1871 ¹ | 51.220 |
1. Dezember 1890 ¹ | 75.629 |
1. Dezember 1900 ¹ | 89.109 |
1. Dezember 1910 ¹ | 102.487 |
16. Juni 1925 ¹ | 165.522 |
16. Juni 1933 ¹ | 176.575 |
17. Mai 1939 ¹ | 185.369 |
13. September 1950 ¹ | 185.183 |
6. Juni 1961 ¹ | 208.659 |
27. Mai 1970 ¹ | 211.566 |
30. Juni 1975 | 252.000 |
30. Juni 1980 | 246.600 |
30. Juni 1985 | 244.200 |
27. Mai 1987 ¹ | 242.819 |
30. Juni 1997 | 257.300 |
31. Dezember 2002 | 259.231 |
Augsburg war wohl schon seit dem 4./5. Jahrhundert Sitz eines Bischofs. Um 738 wurde das Bistum Augsburg erneuert. Ab 1518 fand die Lehre Martin Luthers Anhänger in Augsburg. Die Lehre verbreitete sich immer mehr und führte schließlich zur offiziellen Einführung der Reformation durch den Rat der Stadt im Jahre 1534/37. Es folgte anschließend die Teilnahme der Stadt am Schmalkaldischen Krieg und 1548 wurde in Augsburg ein Reichstag abgehalten, der die Ausübung der Religion für eine Übergangszeit regelte. Sieben Jahre später (1555) konnte im sog. Augsburger Religionsfrieden die Gleichstellung beider Konfessionen endgültig erreicht werden.
Die katholische Bevölkerung gehörte danach weiterhin zum Bistum Augsburg, das seinerzeit noch dem Erzbistum Mainz zugeordnet war. Nach dem Übergang der Stadt an Bayern verblieb es zunächst noch bei der bisherigen Zuordnung, doch wurde das Bistum Augsburg und mit ihm seine Pfarrgemeinden 1821 dem neu errichteten Erzbistum München und Freising zugeteilt (Siehe hierzu auch Liste der Bischöfe von Augsburg).
Die protestantischen Gemeindeglieder erhielten spätestens nach dem Westfälischen Frieden die Kirchen St. Anna, St. Ulrich, Zu den Barfüßern und St. Jakob. Sie unterstanden dem Rat der Stadt. Nach dem Übergang Augsburgs an Bayern wurden die Gemeindeglieder Teil der Protestantischen Kirche des Königreichs Bayern, die zunächst lutherische und reformierte Gemeinden umfasste. Die Stadt wurde danach Sitz eines eigenen Dekanats, das 1827 dem Konsistorialbezirk Bayreuth, ab 1876 dem Konsistorialbezirk Ansbach und seit 1923 dem Kirchenkreis München angehört. Das Dekanat Augsburg umfasst neben den Kirchengemeinden der Stadt Augsburg auch Gemeinden außerhalb des Stadtgebiets.
Der Westfälische Frieden von 1648 führte in Augsburg - und daneben in Ravensburg, Biberach und Dinkelsbühl - auch ein paritätisches Regierungs- und Verwaltungssystem ein (endgültige Gleichberechtigung und exakte Ämterverteilung zwischen Katholiken und Protestanten), was bis zur Mediatisierung Bestand haben sollte.
Freikirchliche Gemeinden haben sich nach dem Ende der Täuferbewegung erst wieder im 19 beziehungsweise 20. Jahrhundert in Augsburg konstituiert. Den Anfang machten die Mennoniten, die ab 1870 gottesdienstliche Versammlungen in Augsburg abhielten. 1863 erhielt die Evangelisch-methodistische Kirche die Rechte einer "Privatkirchengesellschaft". Um 1925 nahmen - ausgehend von der Muttergemeinde in München - die Baptisten (heute: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde ihre Arbeit auf. Seit 1968 gibt es in Augsburg auch eine Freie evangelische Gemeinde.
Die Verteilung der Konfessionen zu Anfang des 19. Jahrhunderts betrug etwa 60 % Katholiken und 40 % Protestanten. Dieses Verhältnis veränderte sich insbesondere auch durch Eingliederung von katholischen Vororten zugunsten der Katholiken, so dass der Anteil der protestantischen Bevölkerung um 1950 lediglich noch bei ca. 23 % lag.
An der Spitze der Stadt Augsburg stand als Vorsitzender des Rates nachweislich seit 1266 der Stadtpfleger, der gelegentlich auch als Bürgermeister bezeichnet war. Beide Bezeichnungen waren teilweise gleichzeitig im Gebrauch. Seit 1548 war die Bezeichnung nur noch Stadtpfleger. Die Stadtpfleger amtierten über mehrere Jahre und wurden ab dann auf Lebenszeit gewählt. Daher gab es auch mehrere Stadtpfleger gleichzeitig. Nach dem Übergang an Bayern wurde in Augsburg ein Magistrat mit 2 Bürgermeistern eingesetzt. Auch nach 1818 gab es einen Magistrat mit 2 Bürgermeistern und zusätzlich ein Kollegium der Gemeindebevollmächtigten. 1919 wurde das Zweikammersystem zugunsten der Einrichtung eines "Stadtrats" aufgegeben. Diesem steht seither der "Erste Bürgermeister" vor, der meist den Titel Oberbürgermeister führt (Siehe hierzu Liste der Oberbürgermeister von Augsburg).
Beschreibung: In von Rot und Silber gespaltenem Schild eine grüne Zirbelnuss auf goldenem Kapitell, das mit einem gekrönten Köpfchen belegt ist. Die Stadtfarben sind rot-grün-weiß
Bedeutung: Das älteste nachweisbare Stadtsiegel Augsburg aus dem Jahr 1237 zeigt ein zweitürmiges Stadttor mit Zinnenmauer, darüber ein Stern. Im Torbogen steht ein Lebensbaum, ab 1260 eine Traube auf Fuß. Diese deutet wohl auf den Namen der Stadt "Augster" hin, was eine Traubesorte darstellt. Im 15. Jahrhundert wird eine grüne Traube in rot-weißem Schild dargestellt. Der Fund eines Pinienzapfens (wohl die Spitze eines römischen Grabsteins) 1467 ließ aus der Traube eine Zirbelnuss werden. Das Köpfchen auf dem Kapitell ist seit 1521 nachweisbar, die Mauerkrone erst seit 1811. Die Bedeutung dieser Symbole ist nicht geklärt. Die Stadtfarben sind seit 1372 bekannt.
Der Augsburger Hauptbahnhof ist ICE und IC-Station an den Strecken München-Stuttgart, München-Hamburg, München-Berlin, München-Frankfurt. Im Nordosten der Stadt befindet sich der Regionalflughafen Augsburg-Mühlhausen, bei diesem soll die Startabbruchstrecke erweitert werden, sowie ein neues Terminal mit Vorfeld gebaut werden. Da die Startbahn jedoch nicht verlängert wird und somit nur Passagiermaschinen bis 100 Personen landen dürfen, wird zur Zeit diskutiert den Natofliegerhorst Lechfeld für zivile Passagiermaschinen zu öffnen. Eine positive Machbarkeitsstudie der Münchner Flughafen GmbH liegt inzwischen vor.
Den ÖPNV bedienen Straßenbahn- und Buslinien der Stadtwerke Augsburg im Tarifverbund (AVV), die Regional-S-Bahn wird von der Deutschen Bahn ebenfalls im Tarifverbund (AVV) bedient.
Eine Besonderheit in Augsburg ist die Lokalbahn, eine quer durch die Stadt verlaufende Eisenbahn, die den grossen Industrieunternehmen einen Anschluss an das Eisenbahnnetz verschafft.
In Augsburg erscheinen als Tageszeitungen bei der Presse Druck- und Verlags GmbH Augsburg die "Augsburger Allgemeine" und Ihre Heimatzeitungen (Auflagenstärkste Abo-Tageszeitung Deutschlands)
Außerdem gibt es den Regionalsender TV Augsburg, der jedoch auch bayernweit der erfolgreichste TV-Sender ist und noch vor TV München steht mit den Einschaltquoten.
In der Radiolandschaft gibt es zwei Augsburger Lokalsender, Radio RT1 und Radio Fantasy, die eine eigene Frequenz besitzen und noch diverse weitere mit Kabelfrequenzen. Klassik Radio betreibt außerdem ein eigenes Augsburger Studio. Der Sender Rockantenne ist terrestrisch auf der Frequenz des ehemaligen Senders Radio Kö zu empfangen.
Rosenaustadion (FC Augsburg).
Curt-Frenzel-Stadion (Eisstadion: AEV/Augsburger Panther).
Sporthalle (Schauplatz olympischer Wettbewerbe bei der Olympiade 1972).
Olympia-Kanustrecke am Eiskanal.
Sportanlage Süd (TSV Schwaben Augsburg - Großes Sportfeld im Westen mit vielen Sportplätzen, Laufwegen)
Die Städtischen Frei- und Hallenbäder stehen vor dem Verkauf an die Stadtwerke Augsburg
Die folgende Liste nennt Personen, die in Augsburg geboren sind, chronologisch nach ihrem Geburtstag. Dabei ist es unerheblich, ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Augsburg hatten oder nicht. Viele sind andernorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit. Im zweiten Teil der Liste werden Personen genannt, die nicht in Augsburg geboren sind, aber hier gewirkt haben.
Religionen
Politik
Wappen
Städtepartnerschaften
Augsburg unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch das nördliche Stadtgebiet führt die Bundesautobahn A 8 Stuttgart-München. Ferner führen die Bundesstraßen B 2, B 10, B 17 und B 300 durch die Stadt und wird zusammen mit anderen großen Stadtstraßen und der Schleifenstraße als Stadtautobahn genutzt und ist dementsprechend mehrspurig ausgebaut, tiefergelegt und mit Ausfahrten versehen. Medien
Ansässige Großunternehmen
Öffentliche Einrichtungen
In Augsburg haben folgende Behörden und Einrichtungen bzw. Körperschaften des öffentlichen Rechts ihren Sitz:
Bildung
Freizeit- und Sportanlagen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Museen
Bauwerke
Sonstige Sehenswürdigkeiten
Regelmäßige Veranstaltungen
Kulinarische Spezialitäten
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
Literatur
Weblinks