Ars Electronica
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2 Bestandteile der Ars Electronica 3 Festival 4 Weblinks |
Die Ars Electronica wurde am 18. September 1979, im Rahmen des internationalen Brucknerfestes, als verbindendes Festival von Technologie, Kunst und Gesellschaft gemeinsam mit der ersten Linzer Klangwolke und der Musik von Bruckners 8. Symphonie eröffnet.
Initiatoren des Festivals sind der ORF Oberösterreich und das Brucknerhaus in Linz. Weltweit war diese Veranstaltungsreihe eine der ersten, die sich mit den künstlerischen Möglichkeiten und gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Technologie auseinandersetzte. Ungefähr hunderttausend Besucher nahmen an diesem Großereignis im Linzer Donaupark teil.
1996 wurde ergänzend zum Festival Ars Electronica das Museum Ars Electronica Center eröffnet. Im Center, das sich als Museum of the Future definiert, werden permanente Computerkunst-Installationen gezeigt.
Sowohl in der realen wie auch in der virtuellen Welt umfasst die Ars Electronica folgende Abteilungen:
Das Festival als Grundstein der Ars Electronica wird seit 1979 jährlich in Linz durchgeführt, begleitet von einem großen Medienecho. Es ist das international bedeutendste Festival der digitalen Kunst. Bis 1995 wurde es geleitet durch Peter Weibel, seit 1996 durch Gerfried Stocker. Die Festivals standen jedes Jahr unter einem anderen Motto:
Geschichte
Bestandteile der Ars Electronica
Festival
Weblinks