Andreas Gruschka
Andreas Gruschka (*
1950) ist ein
deutscher Pädagoge.
Gruschka studierte Pädagogik, Philosophie, Psychologie und Soziologie in Münster und arbeitete mit Herwig Blankertz an der Evaluation der Kollegschule in Nordrhein-Westfalen. Ab 1994 war Gruschka Professor an der Universität Essen, ab 2000 dann in Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Werke
- Ein Schulversuch wird überprüft - das Evaluationsdesign für Kollegstufe NW als Konzept handlungsorientierter Begleitforschung, Kronberg 1976
- Wie Schüler Erzieher werden, Wetzlar (Pandora) 1985
- Negative Pädagogik. Eine Einführung in die Pädagogik mit Kritischer Theorie, Wetzlar (Pandora) 1988
- Kritische Theorie und Pädagogik. Eine Begegnung und ihre Folgen; in: Widersprüche 29 (1988)
- Bürgerliche Kälte und Pädagogik, Wetzlar (Pandora) 1994
- Wozu Pädagogik?, Darmstadt (WBG) 1996
- Bestimmte Unbestimmtheit - die Bildwelten des J.B.S. Chardin, Wetzlar (Pandora) 1999
- Didaktik - Das Kreuz mit der Vermittlung. Elf Einsprüche gegen den didaktischen Betrieb, Wetzlar (Pandora) 2002
- Entdeckt aber nicht erobert. Paolo Veronese malt Kinder und Jugendliche, Wetzlar (Pandora) 2003
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